Die Niederbarnimer Eisenbahn wird in Berlin-Wilhelmsruh in den nächsten Jahren einen neuen Regionalbahnhof errichten. Dieser Bahnhof wird nach jetziger Planung auch über den Güterbahnhof Berlin-Schönholz eine Verbindung nach Berlin-Gesundbrunnen erhalten.
Mein Buch
Gleistod Buch Nummer 3 - Die Güterbahnhöfe Berlin-Schönholz und Berlin-Hermsdorf sowie deren Anschlussgleise
beschreibt bereits den Anschluss der Heidekrautbahn an den Güterbahnhof Berlin-Schönholz in den Jahren vor 1961.
Der neue Regionalbahnhof wird direkt auf der Bezirksgrenze zwischen Berlin-Reinickendorf und Berlin-Pankow errichtet und hat aufgrund seines geplanten Anschlusses einen direkten Bezug zu meinem Buchprojekt. Deshalb wurde diese Seite im März 2021 neu aufgenommen, um das Bauvorhaben in den nächsten Jahren zu begleiten und zu dokumentieren. Wegen der Baumaßnahmen am neuen Bahnhof der Heidekrautbahn und des geplanten Ausbaus des Bahnhofs Berlin-Schönholz mit einer Abstellanlage für IC- und ICE-Züge wird das o.a. Buch nach Abschluss der Baumaßnahmen überarbeitet.
11. Dezember 2020
Spatenstich S-Bahnhof Berlin-Wilhelmsruh für den neuen Regionalbahnhof der Heidekrautbahn. Die entsprechende Presseveröffentlichung finden Sie unter https://www.neb.de/spatenstich/ oder
(- hier klicken - ).
03./04. März 2020
Erste Planier- und Vermessungsarbeiten für den neuen Fußweg neben dem zukünftigen neuen Bahndamm des Regionalbahnhofs haben begonnen. Dabei kamen auch Steine des ehemaligen Bahnhofs der Heidekautbahn im ehemaligen Mauerstreifen zum Vorschein.


Die Planierarbeiten für den neuen Fußweg neben dem zukünftigen neuen Bahndamm des Regionalbahnhofs kommen gut voran und sind in der Grundstruktur fast fertig gestellt. Es sind aber noch nicht alle Arbeiten abgeschlossen insbesondere an der Kopenhagener Straße. Bei den Erdarbeiten kamen nicht nur Steine, sondern auch Gleisreste des ehemaligen Bahnhofs der Heidekautbahn im ehemaligen Mauerstreifen zum Vorschein.



13. März 2020
Die Grundstruktur für den neuen Fußweg neben dem zukünftigen neuen Bahndamm des Regionalbahnhofs scheint abgeschlossen. Auch an der Kopenhagener Straße ist der neue Untergrund mittlerweile verdichtet und planiert.


Bei den Erdarbeiten sind mehrere Gleisreste ausgebuddelt worden, die vom ehemaligen Grenzbahnhof stammen. Diese Schinen sind mehrere Meter lang. Offenbar haben die DDR-Organe, die im Jahr 1962 den NEB-Bahnhof abgerissen haben, einfach liegen lassen und mit Erde überdeckt. Ein Stück Geschichte kommt zum Vorschein.


Die großen Sandberge mit den Stein- und Betonresten sowie dem Schienenstück des ehemaligen NEB-Bahnhofs wurden mittlerweile abtransportiert, so dass Baufreiheit für den neuen Bahndamm geschaffen wurde. Der neue Fußgängerweg wurde geebnet und frisch geteert.





